Der Rosengarten in Zweibrücken wurde uns von Edwin als Ziel empfohlen, also machten wir uns nach Ostern von der Zitadelle Bitsch dahin auf. Das Erste was wir in dem vermeintlichen Rosengarten fanden war ein Paulaner Biergarten (der 1. von vielen in Saarland) Das Bier war gut und so gestärkt forschten wir weiter und fanden den Rosengarten auch endlich am anderen Ende der Straße. Leider waren wir jetzt zu spät dran und der Garten war schon geschlossen, so dass wir uns nur von außen einen Eindruck machen konnten. Für die Rosen, die da wachsen sollten, waren wir jedoch entschieden zu früh dran. Schade, es scheint ein sehr gemütlicher, friedlicher Ort zu sein.
Da es schon sehr spät war übernachteten wir in Blieskastel beim Kloster (unser 2. Paulander Biergarten). Am nächsten Tag ging es weiter nach Sulzbach
Aus dem nächsten Ziel Sulzbach stammte der großartige, ehemalige Dirigent des Akkordeon Orchesters Reichenbach, Paul Hey. So erinnerte man sich gerne an die ersten Besuche und musikalischen Begegnungen. Trotz Recherche und Google fanden wir keine Spuren mehr davon. Ganz glücklich war ich dann doch wenigstens noch einen Zeugen der glorreichen Vergangenheit gefunden zu haben.
Schön, daß Ihr schon einmal im Saarland gewesen seid – aber – im Saarland gibt es viele schöne Orte zu besuchen. Zum Beispiel gibt es die schöne Mittelstadt St. Ingbert mit einer reichen Industrietradition und entsprechenden Denmälern und Sehenswürdigkeiten.
Auf unserem Weg durchs Saarland sind wir auch tatsächlich durch St. Ingbert gefahren. Ich habs aber leider nur vom Traktor aus bei der Durchfahrt angeschaut. Auf dem weiteren Weg haben wir dann in der Nähe vom Forsthaus Neuhaus auf einem Waldparkplatz für 2 Tage die fantastische Atmosphäre und Ruhe des urwaldähnlichen Waldes genossen, den wir so mitten im Saarland,in der direkten Nähe von Saarbrücken, wirklich nicht erwartet haben.